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IPS Alumni Regionalkonferenz in Russland

Vortrag im Goethe- Zentrum
Vortrag im Goethe- Zentrum

Vom 03.-06. Oktober 2019 wurde in St.Petersburg die Regionalkonferenz durchgeführt. Es handelte sich um die Umweltprobleme in Russland, auf dem postsowjetischen Raum sowie teilweise in Ost- und Zentraleuropa. Der Schwerpunkt lag auf das Thema „Wie lösen wir die ökologischen Probleme in unseren Heimatländern? Nachhaltigkeit im Alltagsleben und Müllentsorgung“.

Es waren 19 IPS Alumni aus anderen Ländern und 22 IPS Alumni aus Russland.

Leider konnte ich erst ab dem zweiten Tag an der Konferenz teilnehmen. Am ersten Tag wurde Besuch von Zaksobranie (Parlament St.Petersburg) und Führung durch das Parlament organisiert. Anschließend war ein Treffen mit Boris L. Wischnewski (Vorsitzender der Yabloko Fraktion in der Legislativversammlung von St. Peterburg) stattgefunden.

Besprechung der Alumni Arbeit im Deutschen Generalkonsulat
Besprechung der Alumni Arbeit im Deutschen Generalkonsulat

Den Freitag haben wir im Goethe Zentrum verbracht. Der Institutsleiter Dr. Günther Hasenkamp hat die Teilnehmer begrüßt und die Teilnehmer haben sich vorgestellt. Das erste Thema war „Zivilgesellschaftliches Engagement bei der Lösung von Umweltproblemen“. Die Aktivistin Katerina Shivrina („Musora net“) hat den Vortrag gehalten und die Teilnehmer haben anschließend ihre kurze (1,5 Min) Pitches vorgetragen. Zweites Thema war „Die Nachhaltigkeit um Alltagsleben: Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement“, Elena Tchekmeneva (IPS2016) hat dazu den Vortrag gehalten und anschließend mit Pitches wurde das Thema weiter diskutiert.

Danach haben wir den Deutschen Generalkonsulat in Sankt Peterburg besucht und dort in Form WorldCafe über „Alumni-Arbeit“ besprochen.

Am Samstag haben wir das Thema „Erneuerbare Energiequellen: Potenziale und Herausforderungen, Energiesparnisse und ökologischer Fußabdruck der Erneuerbaren Energiequellen“ (Vorgetragen: Direktorin der NGO „Freunde der Baltik“, Olga Senova) diskutiert. Anschließend haben wir die Aktion für trennbare Müllsammlung besucht. Einige Aktivisten (ca. 300 Personen) haben die Aktion für die Trennung der Plastik angefangen und es wird einmal in jedem Monat durchgeführt.

Am Samstagabend wurde eine Schiffahrt organisiert, wo wir die beweglichen Brücken beobachten konnten.

Ich fand die Veranstaltung insgesamt sehr gut organisiert.

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